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Die Region muss Handlungsfähigkeit anhand konkreter Fragen unter Beweis stellen - ARUG muss erhalten bleiben!

08.10.2008 | Die IG Metall SüdOstNiedersachsen tritt für eine dauerhafte, institutionelle Förderung der Braunschweiger Arbeitsstelle gegen Rechtsextremismus und Gewalt (ARUG) ein und kündigt hierzu Gespräche mit den Oberbürgermeistern von Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg an.

„Regionaler Aufbruch muss für die Menschen in der Region spürbar werden“. IG Metall begrüßt IHK-Gutachten als Grundlage für einen regionalen Dialog

25.09.2008 | "Wer in der Region für stärkere Zusammenarbeit eintritt, hat die IG Metall auf seiner Seite", hebt die IG Metall in SüdOstNiedersachsen in einer Erklärung der Bevollmächtigten der IG Metall Braunschweig (Detlef Kunkel), Salzgitter-Peine (Wolfgang Räschke) und Wolfsburg (Frank Patta) anlässlich der Veröffentlichung der IHK-Studie zur Großregion hervor. Die IG Metall in SüdOstNiedersachsen spricht für rund 130.000 Mitglieder.

VW-Übernahme durch Porsche: Standorte und Arbeitsplätze sichern, Mitbestimmung erhalten, VW-Gesetz novellieren, kein Verkauf der Landesanteile!

05.03.2008 | Die Übernahme der Anteilsmehrheit an Volkswagen durch Porsche darf nicht zum Abbau der Schutzmechanismen für die bei Volkswagen Beschäftigten führen. Die Mitbestimmungskultur von Volkswagen muss erhalten bleiben. Insbesondere der Konflikt um die Mitbestimmungsvereinbarung macht deutlich, wie wichtig das VW-Gesetz ist.

IG Metall für soziale Gerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt / Solidarität mit den Beschäftigten von Nokia Bochum

24.01.2008 | Anlässlich der gemeinsamen Sitzung der IG Metall-Ortsvorstände aus Braunschweig, Peine, Salzgitter und Wolfsburg am 18.01.2008 legt die IG Metall ihre Positionen zur Landtagswahl fest. Die Metallerinnen und Metaller fordern von der künftigen Landesregierung eine Politik ein, die alle Menschen am Aufschwung beteiligt und die die Schere zwischen Arm und Reich schließt und nicht noch weiter öffnet. Aus aktuellem Anlass erklären die anwesenden Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter ihre Solidarität mit den Nokia-Beschäftigten in Bochum.